Monatsarchive: August 2015

Mit Interrail in die Natur Südfrankreichs

von , 31. August 2015

FontainebleauWährend eines zehntägigen Trips durch Frankreich mit Interrail, Fahrrad und Zelt im August 2014 streiften wir u. a. die Mittelmeerküste bei Montpellier, die Cevennen, die atemberaubende Tarnschlucht und das Boulderparadies im Wald von Fontainebleau. Unser Ziel war, der Natur möglichst nahe zu sein und dafür nicht unnötig viel Geld auszugeben.

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Pilgern auf norwegisch: Über Besseggen

von , 28. August 2015

Masha vor Kulisse_sliderNach vielen Monaten Arbeiten neben unserer Studien und haargenauer Sparplanung, konnten Patrick und ich uns endlich unseren großen Traum von der Norwegenreise erfüllen. Der Plan war, typisch deutsch, unseren geliebten „Ölli“ (ein gelber VW LT 28) voll mit Lebensmitteln zu packen und durch dieses wunderbare Land zu touren.

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Eine Wanderreise ins Erwachsenwerden

Im See waschen und mit Schafen kommunizieren. Alle Bilder: privatRucksäcke gepackt. Wanderschuhe angezogen. Gesichter erwartungsvoll. Das letzte Stückchen Pizza runtergeschluckt und es ging los. Ab jetzt gab es nur Haferflocken zum Frühstück. Kein Handy, kein Smartphone, kein Tablet, ein Leben fernab von dem, was wir eigentlich gewohnt waren.

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Unterwegs im Death Valley

von , 21. August 2015

Ein ganz besonderer Zeltplatz. Alle Bilder: PhilippEs ist unglaublich schwierig ohne eigenes Auto in US-amerikanische Nationalparks, zumindest im Westen, nur mithilfe von public transportation zu kommen. Einzig in die von Besuchern hochfrequentierten Grand Canyon und Yosemite N.P.‘s kommt man relativ einfach. Ich nahm den komplizierten Weg auf mich, um mit dem Bus an den Rand des Death-Valley-Nationalparks zu fahren und diesen, oder vielmehr eine kleine Ecke,  zu Fuß zu erkunden.

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Erinnungen an feucht-schwüle Tage

von , 18. August 2015

Sandstrand in Costa Rica.Die feuchte Hitze der vergangenen Tage erweckte Erinnerungen in mir. Erinnerungen, an eine ganz besondere Reise, die ich einst unternahm. Sie führte mich nach Costa Rica, in die feuchten Gefilde des kleinen Örtchens Cahuita an der karibischen Küste. Hier war die Schwüle ähnlich, wie in diesen Tagen im Dschungel der Großstadt.

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Wunderbare Stille, wenn der Wind sich legt

von , 16. August 2015

Am Abhang. Alle Bilder: privatDer Tilicho See liegt auf 4.920 Metern und ist damit einer der höchsten Bergseen der Erde. In einem dreitätigen Ausflug wird er von vielen Annapurna-Umrundern besucht, um bestmöglich auf die bervorstehende Überquerung des Thorung-La Passes vorbereitet zu sein. Alles über meine Angst vor dem Erdrutschgebiet, Normans Kopfschmerzen, surreale Mondlandschaften und Abenteuer abseits des Tracks könnt ihr hier nachlesen.

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Für alle Wasserratten ein Muss!

von , 13. August 2015

Sicher unterwegs mit Restube. Alle Bilder: RestubeKlein, leicht und praktisch ist deine neue Rettungsboje. Sie heißt Restube und befindet sich in einer Tasche an deinem Bauch. Einfach den Auslöser ziehen und binnen weniger Sekunden bläst sich dein Backup auf. Gibt es jetzt auch im CAMP4!

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Rund um Sizilien: Hinaus in die Elemente!

von , 8. August 2015

startbildEs ist der 18. April 2015, ein Sonnabend. Das Flugzeug landet in Catania. Im Anflug leuchtete der zur Hälfte schneebedeckte Vulkan Ätna mir bis in das Herz hinein. Auf den wollte ich. Aber bei Schnee auf dem Gipfel? Nun, ja. Ich hatte 46 Tage Zeit. Vielleicht bekam ich am Ende doch noch die Gelegenheit für die Betrachtung des Vorhofs zur Hölle. Bis dahin galt es für mich, den Ätna weitest möglich zu umrunden.

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Bessere Kontrolle am Bremsseil

von , 5. August 2015

sliderCAMP4 Kletterexperte Antonio Saghati erklärt in diesem kurzen Interview, warum er beim Klettern lieber mit Handschuhen sichert. Als Ausbildungsreferent Sektion Berlin des DAV ist er nicht nur in den Berliner Kletter-Hallen unterwegs, sondern auch stets am Fels anzutreffen. Weiterlesen

Er(rad)-fahrung: Radtour München – Köln

von , 1. August 2015

Fantastischer Blick mit Alpenpanorama. Alle Bilder: Marcus und AlexIch hatte es geschafft: das erste Staatsexamen meines Medizinstudiums bestanden! Nach vier Semestern kompletten Durchlernens brauchte ich erstmal Entspannung und zwar abseits von Schreibtisch und Büchern: ab zum Rhein!

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