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Monatsarchive: Oktober 2014
Grenzgänge in Patagonien
Patagonien … geographisch die südlichsten Ausläufer der Anden, politisch zertrennt durch die argentinisch-chilenische Grenze. Fünf Wochen hatte ich mir Zeit genommen um zu Fuß einen Eindruck dieses faszinierenden Gebirges zu bekommen. Aber nicht nur die gewaltige Natur prägte meinen Urlaub, der aus verschiedensten längeren mehrtägigen Wanderungen und dem Hinbewegen zu diesen Punkten zwischen den Wanderungen bestand.
Die Menschen sind „Das Salz der Erde“
An einem sonnigen Tag auf Usedom…
Mit einer besonders wertvollen Fracht ging es am Freitag Morgen los. Voll gefuttert mit leckerem Frühstück und glücklichst, noch immer an einem Brötchen nagend saß die kleine Anouk in ihrer Kindertrage! So schön kann das Leben sein, wenn man noch so klein ist. Das ist die Geschichte einer ganz besonderen Wanderung.
Endlich: Überschreitung der 2000m Marke
Anja und Norman waren in Nepal und haben den Annapurna Circuit bewandert. Einer der schönsten und abwechslungsreichsten Trekkingrouten der Welt. In mehreren Teilen ist im CAMP4 Blog nachzulesen, was ihnen so passiert ist: Wie sie voran kamen und was sie auf dem Dach der Welt noch so erlebten. Heute geht es von Chyamche nach Tal und von Dharapani nach Thanchok.
Zwei Nächte im Hintergarten der Großstadt
Es ist Herbst, mit farbigen Wäldern, aber diesmal auch grellgrünen Feldern. Nachts regnet es, tagsüber netterweise nicht. Für mich ist das Wetter gut und eine eiszeitliche Endmoräne in Brandenburg ein ausgezeichnetes Ziel für eine kleine Tour zu Zweit. Theo geht jetzt in die zweite Klasse und muß am Freitag noch zur Schule.
Zelten in einer Tornadoschneise
Sturmböen zerren am Gestänge. Starkregen, Hagel, scheinbar überhaupt jede Art von Niederschlag dreschen auf das Kuppelzelt ein, nahe Blitzeinschläge, ohrenbetäubender Donnerknall – doch bis hierher ist das ganze Drumherum nur ein Gewitter, wenn auch das Zentrum eines ausgesprochen schweren…und das im heimischen Rheinsberger Seengebiet.