» Schon gewusst?

Slacklinen

Sich auf dem äußerst „wackeligen”, dynamischen Band möglichst lange zu halten, hat für  jedermann einen hohen Spaßfaktor und ist ein hervorragendes Training für Balance und Körperspannung.

Für viele wurde aus dem Probieren ein richtiges Hobby und Slacklining fast zum  Volkssport. Für die Profis in der Slacklinegemeinde liegt die Herausforderung in schwierigen Jumps und Bounces, coolen Moves und Tricks oder Highlines. Die Hersteller Slackline-Tools und Gibbon – beides Pioniere in der Szene – bieten verschiedene  Lösungen an.

Die Gibbon-Lines setzen auf eine große Ratsche und breite Bänder, so dass der Aufbau im  Handumdrehen erledigt und der Einstieg beispielsweise mit einer kurzen, hart gespannten
Classic Line kinderleicht ist. Anders Slackline-Tools – hier erfolgt der Aufbau mit einen  eigens entwickelten Flaschenzug.

Das ist etwas aufwändiger, erzeugt aber in Kombination mit dem schmaleren Band ein besseres Schwingungsverhalten und lässt sich mit etwas  Erfahrung sehr gut auf das individuelle Können anpassen.


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