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Forerunner, Foreschwimmer, Foretriathlon

Kati renntSie läuft und läuft und läuft. Sie trainiert für ein heimliches Ziel: Das ist CAMP4 Mitarbeiterin Kati und mit der Forerunner 920 XT von Garmin wird sie siegen. Denn nur diese Uhr kann alles! Hier lest ihr Kati’s Testbericht:

An einem Samstag entdeckte ich den Diamanten in der Lieferung: Es blitzte rot-weiß aus dem Karton und mit einem schnellen gekonnten Griff hatte ich die Garmin Forerunner 920 XT in der Hand. Ich freute mich wie ein kleines Kind im Spieleparadies. Deshalb musste sie dann auch ganz schnell ausgepackt und getestet werden.

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Leichtes Wunderpaket

Hat man bereits eine Garmin Uhr im Schrank überrascht einen das klobige Aussehen nicht mehr. Allerdings ist sie durch ihre neue Haptik und den 61 Gramm Gewicht sehr angenehm zu tragen  und kaum bemerkbar.

Aufgeatmet habe ich gleich beim Anblick des Metall-Veschlusses: Das erspart einem nämlich das rumtüfteln falls der Kunststoff-Verschluss wieder unerwartet schnell kaputt gehen sollte.

Für jeden das richtige Menü

Die GPS Multisportuhr ist wirklich einfach zu bedienen. Mit einem Knopfdruck kommt man in das „Sportmenü“ und kann zwischen den voreingestellten Sportarten, wie zum Beispiel Laufen Indoor, Schwimmbad, Freiwasser und Triathlon wählen.

Jede Sportart hat ihr eigenes Menü, in dem das Training individuell eingestellt werden kann. Reichen diese nicht aus, kann eine weitere Aktivität hinzugefügt werden. Nun aber genug Fakten, ich will laufen.

Endlich geht es los

Es ist Montag 8.00 Uhr, Schnürsenkel festgezogen und rein in die frisch gewaschene Laufhose. Die Laufmodus hab ich schon ausgewählt und los geht es. Ach, das wichtigste muss noch gesucht werden: Das GPS Signal. Geht erstaunlich schnell und problemlos.

Über den  eingebauten Beschleunigungsmesser im neuen HRM-Brustgurt verspricht Garmin, dass die Schrittfrequenz und Vertikalbewegungen ermittelt werden können. Hinzu kommt die maximale Sauerstoffaufnahmekapazität. Und was soll ich sagen, Garmin hält sein Versprechen.

Nach über zehn Minuten wird die maximale Sauerstoffaufnahme automatisch angezeigt. Ansonsten finden sich alle anderen Funktionen bereits bei anderen Garmin GPS-Uhren wieder: Forerunner 620; Analyse der Laufdynamik und Farbdisplay.

Neu ist unter anderem auch der Indoor-Modus. Wird also mal eine Trainingseinheit im geschlossen Raum abgehalten muss man sich ab jetzt keine Sorgen mehr machen. Einfach das „Baby“ umschnallen, Indoor-Modus einschalten und ‚Sport-Frei‘.

Fore Schwimmer

Es ist ziemlich ungewöhnlich mit einer Outdoor Uhr zu schwimmen, in meinem Kopf laufen Szenarien ab, wie Wasser in jede Pore der Uhr eindringt und einen Wasserschaden auf dem Display verursacht. Doch auch hier geht die Forerunner 920 XT nicht baden.

Im Gegenteil, denn sie bringt sogar besondere Funktionen für’s Schwimmen mit. Es kann zwischen Schwimmbad und Freiwasser gewählt werden. Im Dezember habe ich mich ausnahmsweise für das Schwimmbad entschieden.

Die Uhr zählt die Atemzüge, Zeit, Distanz/Strecke und kann die Bahnen aufzeichnen. Des weiteren ermittelt sie die optimale Zugfrequenz beim Kraulschwimmen. Also ab jetzt kann der Schwimmkurs abgewählt werden. :) Außerdem kann die Forerunner 920 XT mit Intervalltraining programmiert werden.

Tja, eigentlich kann die Uhr also alles, nur noch nicht mit E.T. telefonieren. Ich werde diesen Wunsch mal an Garmin herantragen. In diesem Sinne, frohe Weihnachten und kauft euch die neue Uhr, dann klappt es auch mit den Pfunden!

 


One Response to Forerunner, Foreschwimmer, Foretriathlon

  1. Joh says:

    dem kann ich mich nur anschließen – ein geiles Gerät;-)

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